Frisch vom Schaf oder pelletiert? Schon früher war Schafwolle als Dünger sehr beliebt. Dann kam der Kunstdünger und die bewährte Düngermethode geriet in Vergessenheit. Mittlerweile wollen viele Gartenbesitzer wieder umweltbewusster und naturnäher gärtnern und setzen wieder vermehrt auf Biodünger. Damit rückte auch Schafwolle wieder in den Blick. Wer unverarbeitete Schafwolle im Garten nicht einsetzen möchte oder kann, dem seien Schafwolldünger-Pellets empfohlen.
Denn Schafwollpellets sind nicht nur in der Anwendung und der Dosierung sehr praktisch, sondern auch in puncto Transport und Lagerung, was gerade für Menschen mit kleinem Garten, Stadtgarten oder Balkongarten bedeutsam ist. Aber Schafwolldünger-Pellets punkten noch in anderer Hinsicht: Schafwolldünger von BIOgarten Falter & Steiner wird hygienisiert, d.h., die Schafwolle wird nach dem Zerkleinern und nach dem Pelletieren erhitzt, um Keime abzutöten. Die Energie dafür stammt übrigens aus der Abwärme der Bio-Biogasanlage des Biodüngerproduktionsbetriebs und belastet somit nicht die Umwelt. Die kompakten Pellets lockern beim Aufquellen den Boden und speichern Wasser. Die Düngerwirkung setzt schneller ein, weil die Wolle vor dem Pelletieren fein zerkleinert wurde. Trotzdem kann dieser Biodünger nicht einfach durch Regen ausgewaschen werden wie etwa Kunstdünger.
Vorteile auf einen Blick:
- hygienisch
- wasserspeichernd und bodenlockernd
- einfach zu transportieren und zu lagern
- einfache Anwendung
- exaktes Dosieren ist möglich
- schnelle Düngerwirkung und Langzeitwirkung
- Nährstoffe werden nicht ausgewaschen
- wirkt der Versauerung des Boden entgegen
- hoher Stickstoffgehalt, optimal für Tomaten, Paprika, Gurken …
Schafwolle ganz im ganzen Garten verwendet werden, ausgenommen bei Pflanzen, die einen sauren Boden lieben! Zum Schafwolldünger …